Vor bald zwei Jahren wagte ich mit meiner lieben Freundin Michi eine Reise in den Iran. Noch nie hat mich ein Land so fasziniert und verärgert zugleich. Mich an meine Grenzen getrieben. Gefordert. Und in seinen Bann gefasst. Folgende Gedanken stammen von einer Busfahrt quer durchs Land.
Kategorie: dort
Pachamamas Herausforderungen
Pachamama ist Quechua und steht für Mutter Welt, Mutter Kosmos. Vor allem in den Anden gilt sie als allmächtige Göttin die allen Leben schenkt. Uns schenkt sie seit unserer Ankunft hier fast tägliche Herausforderungen, die uns an unsere Grenzen treiben.
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Machu Picchu.
Auf etwa 2360 Metern Höhe, zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und Machu Picchu erhebt sich die terrassenförmige Ruinenstadt Machu Picchu. Die im 15. Jahrhundert erbaute Inkastadt zählt heute zum UNESCO Weltkulturerbe und den neuen sieben Weltwundern. Zu Recht. Weiterlesen
Von Kliniken und Koks. Eine Suche in Lima.
Warum es als TouristIn in der peruanischen Hauptstadt vermutlich leichter ist an Koks und Waffen zu kommen, als an SIM Karten oder eine Lokalanästhesie. Weiterlesen
55 Stunden Kanada
Auf dem Weg nach Peru mal einen Zwischenstop bei den Verwandten in Kanada einlegen. Zahlt sich aus. Was man in 55 Stunden im kalten Ontario so alles erleben kann.
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Katz‘ und Maus im Gottesstaat
Für das Blank Magazin erinnerte ich mich an meine Reise in den Iran. Ein gespaltenes Land mit Regeln und Verhaltenscodes, die ich manchmal einfach brechen musste.
10 Dinge, die man im Iran erleben sollte
Ein nicht ganz systemkonformer Travelguide – zusammengefasst von Michi, ergänzt von Anna. Weiterlesen
Weltmeister der Gastfreundschaft
Stell dir vor, du reist in ein fremdes Land, doch fühlst dich gar nicht fremd. Wie uns die IranerInnen mit offenen Armen empfingen. Weiterlesen
Unsere Reise in Zahlen. Die etwas anderen Hard Facts.
Bevor wir die Eindrücke unserer Reise in Worte fassen, haben wir versucht sie in Zahlen darzustellen. Hier die Hard Facts der etwas anderen Art zu unseren Erfahrungen in der islamischen Republik. Weiterlesen
„Welcome to Iran“
Gedacht und geschrieben von Michi. Ergänzt und geändert von Anna.
Mit der Durchsage, dass wir den iranischen Luftraum erreichen kommt Bewegung in die müden bis dahin meist regungslosen Körper der Fluggäste oder besser gesagt der weiblichen Gäste. Sie ziehen ihre Handtaschen unter den Sitzen hervor, fischen sie aus den Gepäckfächern. Es ist Zeit die Kostüme aus der Garderobe zu holen. Zeit die Ellenbogen zu verdecken, die Hose über die Knöchel zu stülpen und das Haupt in einen Schal zu hüllen. Zeit sich für den Gottesstaat zu verkleiden. Weiterlesen